Geschichte der Grabmalfotografie

Wenn wir die Gräber geliebter Menschen besuchen, möchten wir uns zumindest für einen Moment an ihr Lächeln, das Funkeln in ihren Augen oder die Freude erinnern, die sie zu Lebzeiten hatten. Das Gedenken an das Bild einer Person, die unsere Welt verlassen hat, ist eine Tradition, die bis ins alte Ägypten zurückreicht. Wie kommt es, dass sie uns bis heute in Form einer Grabsteinfotografie auf Porzellan, Kristall oder einem dreidimensionalen Porträt auf Keramik erhalten geblieben ist? Erfahren Sie mehr über die Geschichte der Friedhofskultur, die es uns heute ermöglicht, die moderne Technik bei der täglichen Arbeit an unseren Objekten zu nutzen!

Geschichte der Grabsteinporträts

Die Bestattung der Toten war lange Zeit mit privaten, religiösen und gesellschaftlichen Zeremonien verbunden, und die Ausschmückung der Gräber mit Porträts der Toten war ein wichtiger Bestandteil davon. Aus der Geschichte geht hervor, dass Bildnisse von wohlhabenden Verstorbenen handgefertigte Sargporträts waren. In dieser Form gab es sie bereits im alten Ägypten, aber auch in unserem Land haben sie sich durchgesetzt. Sie waren ein fester Bestandteil der sarmatischen Kultur und Kunst und wurden als kleine Gemälde an der Wende vom 17. zum 18.

Die Geschichte der Grabmalfotografie - ein Schritt in die Neuzeit!

Der nächste Schritt zum Gedenken an geliebte Menschen war der Übergang von klassischen Porträts zu Keramikfotografien. Die Geschichte der Fotokeramik begann Ende des 19. Jahrhunderts, als sie zur Verschönerung von Denkmälern für berühmte Persönlichkeiten verwendet wurde. Wenig später begann die keramische Kennzeichnung in die angewandte Kunst überzugehen und wurde zum Gedenken an Verstorbene aus verschiedenen Gesellschaftsschichten verwendet.

Wie sieht die Grabsteinfotografie heute aus?

Zu den ursprünglichen Methoden zur Erinnerung an den Verstorbenen gehört die Kollodiumtechnik, bei der ein Foto mit einem speziellen Film auf die Oberfläche eines ausgewählten keramischen Materials aufgebracht und in einem Brennofen gebrannt wurde. Heutzutage werden bei diesem Verfahren Geräte verwendet, die Pigmente auf das gewählte Material übertragen, wodurch ein hochwertiges Abbild auf Porzellan oder Kristall entsteht.

In der Werkstatt von Betimo bemühen wir uns, die Tradition zu pflegen und moderne und vor allem nachhaltige Lösungen zu integrieren, um Ihnen hochwertige Friedhofsdekorationen oder Erinnerungsfotos auf Kristall zu liefern. Werfen Sie einen Blick auf unsere Realisierungen und unser komplettes Angebot für Privat- und Firmenkunden!